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VOR-ORT-BERATUNG JETZT STÄRKER GEFÖRDERT

Aller guten Dinge sind drei: Nach der neuen Steuerförderung und der Erhöhung der KfW-Fördersätze gibt es jetzt auch vom BAFA mehr Geld.


EINFACH AN DER PLANUNG SPAREN – MIT STAATLICHEN FÖRDERMITTELN

31.01.2020 Zum 01.02.2020 hebt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) die Bundesförderung für Energieberatungen für Wohngebäude an. Statt 60 % können Hausbesitzer sich nun über 80 % freuen. Auch der Höchstsatz für Ein- und Zweifamilienhäuser steigt von 800 € auf 1.300 €, für Wohngebäude mit mehr als drei Wohneinheiten von bisher 1.100 € auf 1.700 €.

Gefördert wird die sogenannte "Vor-Ort-Beratung". Hierfür ermittelt ein Energieberater bei einem "Haus-Besuch" den energetischen Zustand der Immobilie und schlägt geeignete Maßnahmen vor, um die Energieeffizienz des Gebäudes sinnvoll zu steigern. Hausbesitzer haben dabei die Wahl, ob der Energieberater ein Konzept für eine Gesamtsanierung ausarbeitet oder eine Schritt-für-Schritt-Anleitung erstellt, in der wichtige Maßnahmen zu Paketen zusammengefasst werden, sodass die Sanierung über mehrere Jahre hinweg vorgenommen werden kann. Beides können Sie sich auf Wunsch in einem individuellen Sanierungsfahrplan zusammenfassen lassen. Passend dazu schlägt der Energieberater Fördermittel vor, die Hausbesitzer für die geplanten Arbeiten in Anspruch nehmen können – die Beratung lohnt sich also gleich zweifach: Zum einen findet ein Energieberater die sinnvollsten Maßnahmen für eine möglichst große Heizkostenersparnis, zum anderen stellt er sicher, dass die Fördermöglichkeiten optimal ausgeschöpft werden.



DAMIT IST DAS TRIO KOMPLETT

Mit den großzügigen Neuerungen in der Förderlandschaft Anfang 2020 hat die Regierung nun die Wichtigkeit der energetischen Gebäudesanierung unterstrichen: Seit dem 01.01.2020 haben Hausbesitzer mit der Steuerförderung eine echte Alternative zu den Förderprogrammen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Für die Inanspruchnahme ist keine vorherige Beantragung nötig. Auch eine Baubegleitung durch einen Energieberater ist nicht vorgeschrieben, aber unbedingt ratsam, um die Qualität der Sanierung zu garantieren. Doch auch die KfW-Förderung ist seit 24.01.2020 attraktiver: Die Fördersätze wurden um bis zu 12,5 Prozentpunkte angehoben, ebenso der maximale Kreditbetrag – von 100.000 € auf 120.000 €. Damit hat die Regierung ihr Versprechen gehalten und die nötige Grundlage für mehr Energieeffizienz im Gebäudesektor geschaffen. Jetzt ist es an den Hausbesitzern, unser Klima im großen Maßstab zu schützen, denn: Dämmen war noch nie so günstig wie jetzt!



11.01.2024 16:04:07

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