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TRAUMHAUS DANK
KOMPLETTSANIERUNG

Familie Prestel erkennt das Potenzial im alten Haus und saniert es zum energieeffizienten Wohlfühlhaus.


DAS WOHLFÜHLHAUS VON FAMILIE PRESTEL

Die junge Familie hat ein Reihenendhaus in München komplettsaniert und es sowohl in puncto Wohnqualität als auch Ästhetik maßgeblich aufgewertet.


Wie hat alles begonnen?

Martin Prestel: Wir haben das Haus im Internet gefunden, nachdem wir schon ein paar Jahre gesucht und auch einige Besichtigungen gehabt haben. Die Suche war schwierig und zum Teil gerade in München preislich nicht so einfach. Beziehungsweise waren die Häuser dann auch oft in schlechtem Zustand. Deswegen war uns relativ schnell nach der Besichtigung klar, dass dieses Haus perfekt wäre. Uns war bewusst, dass die Sanierung ein großer Aufwand werden würde, aber die Kosten-Nutzen-Relation war sehr gut und so sind wir im September 2016 zu dem Haus gekommen.

 

Wie war der Zustand des Hauses vor der Sanierung?

Anne Prestel: Das Haus ist aus den 60er Jahren. Das hat man gesehen und das sieht man auch an den Häusern nebenan noch recht gut. Es war mit Schindeln gedeckt, die asbesthaltig waren, das Dach war relativ alt und der Stil war definitiv nicht unser Geschmack. So wollten wir nicht wohnen. Aber im Endeffekt war das Haus aufgrund der Raumaufteilung und der Lage absolut perfekt für uns. Es hat einen tollen Garten für die Kinder und ist genau so, wie wir es uns eigentlich vorgestellt hatten.





Wer hat Ihnen bei der Planung geholfen?

Martin Prestel: Geholfen hat uns maßgeblich Annes Vater. Er ist Architekt und innerhalb von einem Jahr stand einiges auf der To-do-Liste.

 

Wieso haben Sie sich für eine energetische Sanierung entschieden?

Anne Prestel: Das Haus war ungedämmt, Ursprungszustand 60er Jahre. Es gab außerdem nur eine alte Ölheizung und deshalb haben wir gesagt, jetzt packen wir es an, machen es einmal richtig und schön. Das kostet dann zwar mehr, aber diese Dinge müssen jetzt auch einfach gemacht werden.


Das alte 60er Jahre Haus erstrahlt heute in neuem Glanz.
Das alte 60er Jahre Haus erstrahlt heute in neuem Glanz.

Welche Besonderheiten gab es bei diesem Haus zu beachten?

Franz Rebl: Es ist zwar kein besonders großes Haus, aber es birgt viele Raffinessen, die bei einer Wärmedämmung beachtet werden müssen. Diese speziellen Details muss man sauber planen, dann kann man alle Wünsche in ein Wärmedämm-Verbundsystem integrieren. In diesem Fall zum Beispiel Schiebeläden. Dabei musste besonders darauf geachtet werden, dass an den Befestigungen später keine Wärmebrücken entstehen können. Des weiteren haben wir hier einen Anbau, sowas kann auch problemlos integriert werden. Die Anschlüsse müssen lediglich sauber geplant werden. Auch der Dachanschluss ist immer so eine Geschichte. In diesem Fall musste das Dach verlängert werden, weil eine neue Dämmung mit einer Dämmstärke von 12 cm angebracht wurde. Das erfordert, dass man den Dachanschluss anpasst.



Sind Sie mit Ihrer Entscheidung, das Haus umfassend zu sanieren, zufrieden?

Anne Prestel: Wir fühlen uns hier unglaublich wohl. Es ist eine tolle Gegend, ein toller Garten, es ist genau so, wie wir es uns immer vorgestellt haben. Man merkt, wenn es draußen unglaublich heiß ist, dass es hier drin angenehm kühl ist. Wir könnten es uns nicht besser vorstellen.

Martin Prestel: Das stimmt. Man fühlt sich hier wohl, im Sommer, aber auch im Winter, mit der schönen Heizung und dem Holzofen, den wir hier noch eingebaut haben. Die Wärme hält sich super, es fühlt sich einfach toll an. Ich könnte nicht sagen, dass es mal ein Moment gab, in dem wir uns gefragt haben, ob die Entscheidung richtig war. Dabei hätte es ja durchaus billigere Lösungen gegeben. Aber wir bereuen keinen einzigen Euro, den wir für die Sanierung ausgegeben haben.

Anne Prestel: Ja, es hat sich wirklich voll gelohnt.


11.01.2024 16:02:30

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