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ELEGANT UND WOHNLICH

Vom 60er Jahre Altbau zur attraktiven Energiespar-Immobilie.


OPTISCH UND ENERGETISCH IN DIE JAHRE GEKOMMEN

Unterstützt von einem Energieberater, haben die Eheleute Wolff ihr geerbtes Eigenheim in Friedrichshafen-Manzell umfassend saniert.

 

Eine Top-Immobilie war das Eigenheim in Friedrichshafen-Manzell schon geraume Zeit nicht mehr – weder optisch noch in energetischer Hinsicht: "Ehrlich gesagt: Vor der Sanierung war das Haus eines der weniger schönen in der Siedlung”, bekennt Sabine Wolff. “Und auch energietechnisch war die Doppelhaushälfte auf dem Stand der 60er Jahre." Ihr Mann Michael Wolff hatte den Altbau von seiner Mutter geerbt. Die beiden entschlossen sich zu einer umfassenden Sanierung – und schlugen somit gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe.


Das Resultat: deutlich weniger Energiekosten, ein ansprechendes Erscheinungsbild und obendrein mehr Wohnfläche. Nun ist das Eigenheim wieder zu einem echten Schmuckstück geworden.
Das Resultat: deutlich weniger Energiekosten, ein ansprechendes Erscheinungsbild und obendrein mehr Wohnfläche. Nun ist das Eigenheim wieder zu einem echten Schmuckstück geworden.

RUNDUM AUF ZEITGEMÄSSEN STANDARD GEBRACHT

Solarkollektoren, eine effiziente Anlagentechnik und natürlich Wärmeschutz an der Gebäudehülle – der Altbau von Sabine und Michael Wolff wurde rundum energetisch optimiert. Das zahlt sich für das Ehepaar aus: Die Modernisierung spart in den nächsten Jahrzehnten mehr Geld ein, als sie gekostet hat und erhöht den Wohnkomfort deutlich. Auf ihrem Weg ins erneuerte Haus hat sich das Ehepaar von einem Energieberater aus der Region informieren lassen: Detlef Immoor zeigte den Weg zur energetisch sinnvollen Sanierung auf.


MASSGESCHNEIDERTES KONZEPT VOM ENERGIEBERATER

Der Energieberater besprach mit den Wolffs die gewünschten Änderungen und stellte ein sinnvolles Konzept auf. “Seine fachliche Beratung hat sich doppelt und dreifach ausgezahlt”, sagt Petra Hegen vom Landesprogramm Zukunft Altbau des Umweltministeriums Baden-Württemberg. “Er informierte nicht nur über die Energiespartechniken, sondern ebnete auch den Weg für eine finanzielle Förderung durch die KfW.” Der Grund: Ohne die Dienstleistung eines eingetragenen Gebäudeenergieberaters ist die Gewährung von zinsgünstigen Krediten und Zuschüssen der Förderbank nicht möglich. Auf rund 10.000 € belief sich der Zuschuss für die Wolffs – immerhin gut 13 % der Mehrkosten für die energetische Sanierung.


ELEGANT UND WOHNLICH DANK WÄRMEDÄMMUNG

Die Außenwand erhielt eine 16 Zentimeter dicke Dämmschicht. Unter den neuen Dachziegeln kamen insgesamt 26 Zentimeter Dämmung zum Einsatz.


Das Resultat: ein verbesserter Wohnkomfort und ein ganzjährig angenehmes, wohngesundes Raumklima. Die Wände sind aufgrund der Dämmung jetzt wärmer, durch die Fenster zieht es nicht mehr. Ebenso ist das sanierte Haus ästhetisch ein Gewinn: Die erneuerte Gebäudehülle mitsamt der neuen Fenster ist viel schöner anzuschauen – das widerlegt eindrucksvoll die bisweilen gehörte Meinung, eine Dämmung würde Fassaden verunstalten. “So elegant und wohnlich war das Haus noch nie”, freut sich Michael Wolff. Das alles ergibt auch eine relevante Wertsteigerung, sollten die Wolffs ihr Domizil einmal verkaufen.


GERÜSTET FÜR DIE NÄCHSTEN JAHRZEHNTE

Nach der Sanierung ist der berechnete Endenergiebedarf von 302 auf 75 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr gesunken – eine Reduzierung um beachtliche 75 %. Berechnet wurden die Werte auf Basis einer Standardnutzung, individuelle Abweichungen können sich natürlich ergeben. Künftig wird die KfW-Bezeichnung für den sanierten Altbau Effizienzhaus 115 lauten – diese Gebäude benötigen nur 15 % mehr Primärenergie als ein vergleichbarer Neubau. Im Energieausweis leuchtet deshalb ein Grün. “Für die nächsten 20 bis 30 Jahre ist das Haus jetzt gut gerüstet”, bestätigt Petra Hegen von Zukunft Altbau.


ANERKENNUNG BEIM RENOVIERER-AWARD

Dass die umfassende Sanierung gelungen ist, bestätigte auch der Wettbewerb “Renovierer Award Württemberg 2014”. Die Eheleute erhielten für ihr neues altes Zuhause eine ausdrückliche Anerkennung. Die kommt übrigens auch von ihrem Mieter, der in einer der beiden Drei-Zimmer-Wohnungen lebt. Auf ihn haben die Wolffs keine Sanierungskosten umgelegt.

Weitere Informationen zu diesem und anderen Referenzobjekten finden Sie bei Zukunft Altbau.



Weitere Informationen zu diesem und anderen Referenzobjekten finden Sie unter www.zukunftaltbau.de.


11.01.2024 16:00:20

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